Aus der Entfernung wirkt der Tempel, als bestuende er aus glitzerndem Porzellan ... |
... bei naeherem Hinschauen entdeckt man, dass der Effekt durch eine Kombination aus weisser Farbe und Spiegelstueckchen erzielt wird. |
Man betritt den heiligen Bereich des Wats ueber eine Bruecke in Form ausgestreckter Arme - als Sinnbild des Verlangens. |
strahlende Besucher |
strahlender Buddha |
Hier sind sogar die Fische weiss! |
Die Herren-Toilette, da traut man sich kaum diese auch zu benutzen! |
Gut, dass in unseren Familys alle zu rauchen aufgehoert haben, sonst ... |
So abgeschreckt traut sich keiner mehr hier rein zu fahren ;-) |
Ausflug von Chiang Rai aus:
Wir haben uns in Chiang Rai (nochmal ein ganzes Stueckchen weiter noerdlich als Chiang Mai) einen Roller ausgeliehen und die Umgebung erkundet.
Hier haben wir auch einen wirklich unglaublichen Tempel besichtigt, der Massen von Menschen anzieht.
Mit dem Bau des Wat Rong Khun, dem "Weissen Wat", wurde erst 1997 begonnen - dieser Tempel blickt also nicht wie die meisten Tempel auf eine jahrhundertelange Geschichte zurueck.
Im Tempel selbst durften wir leider nicht photografieren, aber auch innen war es seeehr sehenswert. Der Buddha selbst sah unglaublich schoen aus und an den Waenden im Tempel sind nicht die ueblichen Szenen aus dem Leben Buddhas zu sehen, sondern Bilder aus der Gegenwart, die das samsara (den Kreislauf des Leidens und der Wiedergeburten) darstellen sollen. Z.B. Szenen, wie das Flugzeug, das in die Twin Towers rast.